Die zur Stadtregion Münster gehörenden Kommunen haben ein Gutachten in Auftrag gegeben, das als Grundlage einer zukünftig stärker auf interkommunale Zusammenarbeit ausgerichteten Wohnbaupolitik dienen soll.[1] Das kürzlich der Öffentlichkeit vorgelegte Gutachten kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis: Es ist sowohl in der Stadt Münster als auch in den ländlichen Umlandkommunen ein beachtliches Baulandpotenzial vorhanden. Stadtregion Münster: Enormes Baulandpotenzial vorhanden weiterlesen
Kategorie: Glossar
Prävention für mehr Verkehrssicherheit – in Alverskirchen bisher Fehlanzeige
„Jedes Opfer eines Verkehrsunfalls ist eines zu viel.“ Deshalb hat sich die Bundesregierung seit langem zum Ziel gesetzt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen.[1] Dazu verabschiedet sie Rechtsvorschriften und fordert insbesondere durch entsprechende Sensibilisierungskampagnen die im Bereich der Straßenverkehrssicherheit beteiligten Behörden auf, durch vielfältige Präventionsmaßnahmen Gefahren von Verkehrsteilnehmern abzuwenden.
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Tyrannei der Mehrheit
Die CDU-Fraktion der Gemeinde Everswinkel verweigerte in der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses die Zustimmung der von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vorgeschlagenen Berufung von Marion Schniggendiller als sachkundige Bürgerin in den Ausschuss für Familien und Soziales.
Königskamp: Linde als Mahnmal gepflanzt?
Mit dem Pflanzen einer Winterlinde auf dem Spielplatz nahe des Baugebietes „Königskamp“ wollten der Landrat des Kreises Warendorf und der Bürgermeister der Gemeinde Everswinkel ein Signal setzen. „Die Winterlinde war nicht nur Baum des Jahres 2016, sondern sie hat neben dem ökologischen Wert auch eine hohe kulturhistorische Bedeutung“, wusste der Landrat zu berichten. [1]
Petition „Püning 15“ an den Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen
Am 03. Juli wurde die „Petition Püning 15“ an den Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen übersandt. Die Petition beinhaltet die Forderung an den Petitionsausschuss, einer weiteren Zersiedelung des Ortsteils Alverskirchen durch die missbräuchliche Anwendung des § 34 Abs. 1 BauGB entgegenzutreten.
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Erste Überlegungen: Wie reagieren wir auf den demografischen Wandel?
Anlass für erste Überlegungen zur Ausweisung eines weiteren Baugebietes am Ortsrand von Alverskirchen war im September 2007 die Feststellung des Bürgermeisters, dass die Gemeinde Everswinkel sich mitten im Prozess der demographischen Entwicklung befinde und sich jetzt noch die Chance ergebe, mit preiswertem Bauland die ein oder andere junge Familie nach Everswinkel oder Alverskirchen zu locken. „Diese Chance sollten wir nutzen“ betonte der Bürgermeister.[1]
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Umwandlung von Freiraum in Wohnbaufläche: 30. Änderung des Flächennutzungsplans
Die Ausweisung einer zusätzlichen Wohnbaufläche im bisherigen Freiraum setzt eine Änderung des Flächennutzungsplans voraus. Zur Darstellung einer Wohnbaufläche „Königskamp“ führte daher die Gemeinde Everswinkel die „30. Änderung des Flächennutzungsplans“ durch.
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