Bei der Verabschiedung des Gemeindehaushalts 2014 wurde in den Haushaltsreden der Fraktionsvorsitzenden auch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts zum Baugebiet „Königskamp“ in unterschiedlicher Weise „gewürdigt“.[1]
Schlagwort: Königskamp
Offener und fairer Umgang nötig
Leserbrief von Peter Pannhorst in den Westfälischen Nachrichten vom 11. Dezember 2013.
In einer Pressemitteilung vom 22. November 2013 hatte die CDU Everswinkel/Alverskirchen erklärt, aufgrund der guten Kontakte zur Bezirksregierung werden „wir zügig und sicher zum Licht am Ende des Tunnels gelangen“. Peter Pannhorst fordert in seinem Leserbrief dazu auf, nicht in „Geheimverhandlungen“ mit der Bezirksregierung nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Stattdessen sollten alle im Gemeinderat vertretenen Parteien in einem transparenten und fairen Verfahren einen bedarfsgerechten Bebauungsplan Königskamp auf den Weg bringen.
Mehr Realität, weniger Demagogie
Leserbrief von Hanns Trainer in den Westfälischen Nachrichten vom 12. November 2013.
Mehr Realität und weniger Demagogie fordert Hanns Trainer als Reaktion auf das „Schreckensszenario“, das der Bürgermeister in der letzten Bezirksausschusssitzung an die Wand malte.
Wunschdenken des Bürgerteams Alverskirchen
Leserbrief von Gundi Grabenmeier in den Westfälischen Nachrichten vom 31. Oktober 2013.
Das Bürgerteam Alverskirchen hatte in einer Pressemitteilung unter dem Titel „Den Westen nicht austrocknen“ das OVG-Urteil zum Königskamp als „unzuträgliches Ergebnis“ bezeichnet. Durch das Urteil wird nach Ansicht des BTA das „Selbstbestimmungsrecht der Gemeinde und das Recht auf Selbstverwaltung auf den Kopf gestellt“. In ihrem Leserbrief widerspricht Gundi Grabenmeier dieser sowohl irreführenden als auch fehlerhaften Behauptung.
Leichtfertiger Umgang mit unseren Steuergeldern
Leserbrief von Hanns Trainer in den Westfälischen Nachrichten vom 29. Oktober 2013.
Die Verleumdungen, Beschimpfungen und kriminellen Handlungen gegen den Kläger Alfred Wolk stellt Hanns Trainer in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Darüber hinaus prangert er den leichtfertigen Umgang mit Steuergeldern durch das rechtswidrige Verhalten des Bürgermeisters an.
Bebauungsplan am Wohnbedarf orientieren
Leserbrief von Hans Blomenkemper in den Westfälischen Nachrichten vom 22.10.2013.
Die persönlichen Angriffe gegen Alfred Wolk in der Berichterstattung über die Gerichtsverhandlung zum Königskamp entlarvt Hans Blomenkemper als Ablenkungsmanöver. Es soll offensichtlich verschleiert werden, dass Verwaltung und Kommunalpolitiker für die rechtswidrige Entscheidung verantwortlich sind.
Bürger hat sein Recht in Anspruch genommen
Leserbrief von Gundi Grabenmeier in den Westfälischen Nachrichten vom 22. Oktober 2013.
Die Ausführungen in dem Artikel „Das große Entsetzen“ und in dem Kommentar „Europa endet in Alverskirchen“ in den Westfälischen Nachrichten vom 19.10.2013 hält Gundi Grabenmeier für unvereinbar mit dem Berufsethos eines seriösen Journalisten.
Aussagen des OVG waren durchaus differenzierter
Leserbrief von Hanns Trainer in den Westfälischen Nachrichten vom 29. November 2012.
Mehr Niveau der journalistischen Berichterstattung zum Thema „Königskamp“ wird von Hanns Trainer angemahnt. Mehr Objektivität und weniger Journalismus unterhalb der Gürtellinie sind seine Forderungen.
Politikäußerungen inakzeptabel
Leserbrief von Hans Blomenkemper in den Westfälischen Nachrichten vom 11. September 2012.
Kritisch setzt sich Hans Blomenkemper mit den von der FDP- und CDU-Fraktion in der Bezirksausschusssitzung gemachten Äußerungen auseinander. Die Kommunalpolitiker sind der Ansicht, gegen eine in Everswinkel mit Mehrheit getroffene Entscheidung dürfe nicht geklagt werden.
Beschwichtigungen des Bürgermeisters
Westfälische Nachrichen vom 01.09.2009:
Leserbrief von Helga Trümper-Wolk und Paul Vorderwülbecke
Der Bürgermeister der Gemeinde Everswinkel weist in seiner Stellungnahme darauf hin, dass die Darstellung der Wiemstraßen-Anlieger, die Planung des Baugebietes „Königskamp“ sei auf 110 Wohneinheiten ausgelegt, unrichtig sei. Die Initiatoren der Unterschriftenaktion werden damit der Falschaussage bezichtigt.